Nach den dürftigen Vorstellungen in der Bundesliga empfängt der VfB morgen den schottischen Rekordmeister aus Glasgow. Die Rangers waren schon bei den letzten beiden Auftritten des VfB in der Königsklasse in der selben Gruppe und werden wieder mal eine ernstzunehmende Aufgabe sein.
Glasgow Rangers:
Nach 4 Spieltagen haben die Rangers schon wieder 10 Punkte auf dem Konto, doppelt so viele also wie der VfB nach 5. Vorallem zu Hause sind die Mannen von Walter Smith eine Macht. Zwei Mal konnte man mit 4:1 die Oberhand behalten. Zuletzt gab es am Wochenende jedoch nur ein enttäuschendes 0:0 in Motherwell. Man darf also gespannt sein wie sich die Rangers in Stuttgart präsentieren werden.
Dabei ist davon auszugehen, dass sie wieder über eine kompakte Defensive und der typischen britischen Härte zur Sache gehen werden. Vorallem Chris Boyd wird wohl im Angriff bei den Rangers eine Gefahr darstellen, so hat er auch in dieser Saison schon wieder 3 Mal getroffen.
VfB Stuttgart:
Noch unklar ist ob Aliaksandr Hleb am Mittwoch spielen können wird. Immer noch plagen ihn leichte Blessuren. Dieser Ausfall wäre für den letztjährigen 3. sicher nur sehr schwer zu kompensieren. Dazu fällt Ludovic Magnin für mehere Wochen aus, so dass sich Markus Babbel auch hier etwas einfallen lassen muss.
Genauso gespannt darf man sein wer neben Pavel Pogrebnyak im Sturm des VfB auflaufen wird. Bekommt der deutsche oder der rumänische Nationalspieler diesmal den Vorzug? Sicherlich wird Babbel diesmal nicht nur mit einer Spitze auflaufen.
Im Endeffekt ist eins klar, dem VfB hilft am Mittwoch nur ein Sieg um sich aus der kleinen Krise zu ziehn.
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